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Caputi schnuppert wieder Eis
Bobbahn von Sigulda erfolgreich bezwungen... wenn auch nur zu Fuss

Weniger ist oft mehr, sagte sich Pasquale Caputi anlässlich seines Abstechers nach Sigulda. Die geplante Trainingsfahrt fiel ins Wasser. Immerhin schaffte er eine Bahnbegehung.




Das geplante Trainingslager auf der Bobbahn von Sigulda musste Pasquale Caputi leider kurzfristig am Montag abbrechen. Aus geschäftlichen Gründen musste er bereits wieder zurückfliegen. Dies hatte natürlich die ganzen Pläne durcheinander gebracht. Die Entscheidung, auf eine Bobfahrt zu verzichten, hatte sich Caputi in Anbetracht dieser Änderung getroffen, da die Bobbahn von Sigulda als eine der anspruchvollsten gilt. Da lohnt es sich nicht, ohne optimale Vorbereitung zu fahren. Neue Bahn, fremder Bob (falls man dieses Gefährt als Bob bezeichnen konnte), wenig Zeit, Sturz meines Bremsers (zu Fuss auf der Bahnbegehung) und ungünstige Wetterverhältnisse hatten den Verzicht zusätzlich erleichtert. "Ich denke wir sind da mit einem blauen auge davon gekommen..gell Thomas!!"

Trotz allem lohnte sich der Abstecher nach Lettland. Die Stimmung untereinander war gut und Caputi freute sich, eine andere Kultur kennen gelernt zu haben. "Die ersten 2 Tage in Riga waren sehr interessant und lustig. Sigulda hingegen kam uns eher trostlos vor", blickt Caputi auf seinen Kurz-Trip zurück.

Glückwünsche sind an Bobkollege Eddy Riva zu richten, der diese Bahn irgendwie bezwungen hat, nachdem er sich bis Donnerstag Zeit gelassen hatte.

Gute Besserung an seinen Bremser, der laut Berichten von oben bis unten blau befleckt ist...

Fazit: Eine im grossen und ganzen lustige aber auch einmalige Erfahrung, dieses Lettland..
 


 
  
ZT online AG